WAS IST RESPEKT ?
Gewalt ist allgegenwärtig und macht auch vor dem Lebensraum
Schule nicht Halt.
Die Formen von Gewalt in der Schule sind vielfältig und reichen von
Mobbing, Internetmobbing, Bedrohung, Erpressung, Vandalismus bis
hin zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Um bestehende
Gewaltkreisläufe zu durchbrechen, sind alle Beteiligten gefordert, die
Eltern, die Schulen, Vereine, Betriebe und auch die Kommunen.
Mit RESPEKT - Aktion gewaltfreie Schulen wird den Schulen und
Kommunen ein bewährtes ressourcen- und lösungsorientiertes
Gewaltpräventionskonzept zur Verfügung gestellt.
RESPEKT ist hierbei als offene Plattform zu verstehen, unter die
bereits bestehende Präventionsarbeit integriert und neue schulinterne
und schulübergreifende Projekte und Aktionen initiiert werden sollen.
Ziel des Projektes ist es, Gewaltprävention in den Schulen und
Kommunen strukturell zu verankern und eine schul- und
institutionsübergreifende Vernetzung zu diesem Thema zu
erreichen.
RESPEKT BRUCHSAL
In den Jahren 2004/2005 wurde
RESPEKT gemeinsam mit der
Unfallkasse Baden-Württemberg in
weitere Städte getragen und
ebenfalls erfolgreich und nachhaltig
umgesetzt
© initiative respekt - aktion gewaltfreie schulen 2012
KONTAKT | IMPRESSUM
ZITATE
"Wir brauchen solche Initiativen, weil
der Kampf gegen Gewalt im Kleinen, im
Alltag, beginnt."
Dr. Annette Schavan,Ministerin
für Kultus, Jugend und Sport Baden-
Württemberg
(Stuttgarter Zeitung 18.09.01)
"Unser Ziel ist es, etwas
Nachhaltiges zu entwickeln. Wir wollen
kein Feuerwerk zünden,
das dann ganz schnell wieder in
Vergessenheit gerät."
Eberhard Wurster, Erster Bürgermeister
(LKZ 16.05.01)
"Mit welch unglaublicher Wucht
uns das Thema Gewalt treffen
würde, haben wir von der
Ludwigsburger Kreiszeitung
nicht gewusst, als wir uns dazu
entschlossen haben, die Aktion
"Respekt" zu unterstützen."
Isabell Funk, Chefredakteurin
(Ludwigsburger Zeitung
17.09.01)
"Es geht darum, Gewaltkreis-
läufe zu durchbrechen bzw.
nicht entstehen zu lassen und
die einzelnen Schüler zu stär-
ken. Das Spannende an diesem Projekt
ist das Zusammenwir-
ken von Schülern, Eltern und
Lehrern."
Manfred Hagelstein, Geschäfts- führer
Unfallkasse Baden-Württemberg
(Pluspunkt 2/2002)
"Die Schule allein wäre überfor-
dert, das in den Griff zu bekom-
men. Im Verbund können wir es
aber schaffen."
Alfred Waldenmaier, Schulleiter
Mörike- Gymnasium
(LKZ 16.05.01)
RESPEKT-Kalender
2016 sind für alle 16 Bundesländer
RESPEKT-Kalender geplant.
Jeder Kalender hat 12 Monatsblätter.
Jeder Monat steht für ein RESPEKT-
Thema.
Auf der Rückseite finden Lehrerinnen und
Lehrer jeweils eine Unterrichtseinheit für
die Präventionsarbeit an der Schule.
Zur Zeit suchen wir Sponsoren, die das
Zustandekommen dieses Kalenders mit
ermöglichen.